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Welches Kaminholz ist richtig für mich?

Es gibt zwei Arten von Kaminholz: Hartholz und Weichholz.

Zu den Harthölzern zählen z. B. Buche, Eiche und Esche. Hartholz stammt fast immer von Laubbäumen. Es hat einen hohen Heizwert, brennt langsam, verursacht kaum Funkenflug und ist als Brennholz besonders beliebt. Dafür ist es etwas teurer.

Auch Birke zählt zu den Harthölzern, brennt aber schneller ab und hat einen um ca. 10% geringeren Heizwert als andere Harthölzer.

Zu den Weichhölzern zählen z. B. Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche. Weichholz stammt fast immer von Nadelbäumen. Es ist ebenfalls gut als Brennholz geeignet, hat jedoch einen um etwa 20 - 25% geringeren Heizwert als Hartholz und neigt zu Funkenbildung (Vorsicht bei offenen Kaminen!). Dafür ist es preislich etwas günstiger. Da es sich leichter entzünden lässt als Hartholz, wird es gern zum Anfeuern genutzt.


Abbildung: Vor- und Nachteile von Hartholz versus Weichholz


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